Ihr fragt euch sicher, was ich die ganze Zeit so mache. Ausser in einem 50% Arbeitspensum nicht nur 50 Wochenstunden Arbeit, sondern auch noch mindestens 3 Eishockeytrainings, ehrenamtliche Posten, die Arbeit als Einwohnerrätin und den <hüstel> Haushalt unterzubringen? Naja, letzten Monat habe ich auch noch einen Bloggerkongress mitorganisiert und einen Grossauftrag erfolgreich abgeliefert. Hier gibts übrigens eine Nachlese der Swiss Blog Family 2017.
HIer wie immer meine monatliche Sammlung von Blogartikeln, die mich im Laufe des letzten Monates zum Nachdenken gebracht, geärgert oder sonst wie inspiriert haben.

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Kann man das, sich als Eltern zu viele Gedanken machen? Ellens Kinder sind noch kleiner als der Kurze, aber vieles was sie hier schreibt, kommt mir bekannt vor. Irgendwann haben wir es übrigens einfach laufen lassen… (aber die Fragen kommen natürlich jedes Mal wieder, vor allem wenn was schief läuft): Elternsein: Haben wir es uns zu schwer gemacht?

Oh ja, die Sache mit dem Müllsack… mea culpa! Natürlich hat Nora recht: Es ist Nötigung, Drohung, und einfach nur saublöd. Trotzdem. Oder etwa doch nicht? Darüber muss ich nachdenken: „Wenn du nicht aufräumst, komme ich mit dem blauen Müllsack“ – Ein Gespräch mit Nora Imlau über Drohungen und Konsequenz.

In der „Hurensohnzone“, über die Nils Pickert hier schreibt, sind wir leider schon mit knapp 8 Jahren angekommen. Auch wenn der Sohn solche Worte durchaus kreativ umsetzt („Hausaufgaben sind eine scheiss Hurensohnerei“), suchen wir doch dringend nach Gegenmassnahmen und erstaunlicherweise sieht unsere Lösung ähnlich aus, wie die, die Pickert vorschlägt: In der Hurensohnzone.

Ich schimpfe manchmal auch über sie. Deshalb hier von Kiki zur Erinnerung: Zehn mögliche Gründe dafür, warum Rentner abends einkaufen gehen müssen.