August, Sommer, Ferien und der verzweifelte Versuch einer arbeitenden Mutter (Mompreneur, um  genau zu sein), alle Bälle in der Luft zu halten. Täglich ertrinken Menschen im Mittelmeer und es scheint kaum mehr einen zu scheren. In Italien sterben Menschen bei einem Erdbeben und Kurzer hat die ersten zweieinhalb Wochen Schule hinter sich.

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Anyworkingmum alias Andrea stellt den Männern ein paar wichtige Fragen: Männer, wollt ihr neue Väter sein?

Das ehemals einfache Attachment Parenting, basierend auf der Idee, dass viel körperliche Nähe und das sofortige Reagieren auf des Babys Bedürfnisse gesund und förderlich für die ganze Familie sind, wurde in den letzen Jahren von gewissen Kreisen zu einer exklusiven quasi-Religion erhoben, zu der nur dazu gehören darf, wer neben den genannten auch noch ganz viele andere Punkte beachtet. Nora Imlau schreibt in diesem Artikel darüber, weshalb sie diese Entwicklung für schädlich hält und plädiert dafür, zu den einfachen Wurzen des APs zurückzukehren: „Attachment Parenting“ – Back to the Basics!

Etwas zum Nachdenken bei Haltungsturnen: Zwischen Hoffnung und Angst.

Kurzer surft jetzt schon leidenschaftlich gerne auf Youtube herum und sobald er lesen kann, wird das Thema „wie schütze ich mein Kind“ natürlich auch akut. Christine alias „Mama arbeitet“ lässt ihre Kinder natürlich ins Internet: Cybergrooming via Minecraft &Co: Wie ich meine Kinder schütze.

Feminismus ist bei mir auch schon ein paar Jahrzehnte ein Thema und als mein Sohn zur welt kam, habe ich mir – wie Melanie von „Glücklich scheitern“ – natürlich auch überlegt, was das jetzt für mich bedeutet: Feministin und Jungsmama – Was heisst das?

Sonja von „Mama notes“ stellt sich Fragen… bekannt, oder? Bloggen bringt nichts und warum mache ich den Quatsch überhaupt?!

Ein wenig Elternkitsch kann bei der Weltlage auch nicht schaden. Kathrin von „Nestling“ schreibt über Die kleinen Momente, die mir Kraft und ein Lächeln schenken.

Wenn der BH kneift und die Brüste aussehen wie Kalbsschnitzel, fängt Liz von „Kiddo the Kid“ an, ihre Sachen in die Tonne zu treten: “ Ich möchte keine Kleidung tragen, die mir das Gefühl gibt, mein Körper sei nicht gut genug für sie. Ich möchte keine Kleidung tragen, die anderen Menschen meinen teilweisen Anblick ersparen soll. Ich möchte keine Kleidung tragen, die mir durch ihre Beschaffenheit Schuldgefühle macht.“ Recht hat sie!