1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?

7

2. Zugenommen oder abgenommen?

zu und wieder ab

3. Haare länger oder kürzer?

verhutzelter (siehe Punkt 7)

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Langsam werden die Arme zu kurz und ich überlege seit Monaten, zum Optiker zu gehen

5. Mehr Kohle oder weniger?

Immer weniger als nötig, aber irgendwie haben wir es wieder ein Jahr weiter geschafft. Eigentlich erstaunlich gut, denn obwohl ich an jedem Monatsende die Magengeschwüre wachsen fühle, konnten wir uns doch von Herbst bis jetzt durch mehrere Engpässe hindurchwursteln.

6. Besseren Job oder schlechteren?

Langsam besser, aber rein wirtschaftlich reicht es einfach hinten und vorne nicht.

7.  Mehr ausgegeben oder weniger?

Ich glaube es war etwas mehr als 2013. Denn wir haben jetzt ein generalüberholtes Holzboot, einen neuen Kühlschrank, eine neue Waschmaschine, und zwei neue Autos. d.h. andere, etwas weniger alte Autos. Und Zähne. Himmeltraurige Herrgottslotterzähne, die waren sauteuer (für den Friseur hat es dann halt nicht mehr gereicht).

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?

Eine DVD in einer Verlosung und 1000 Superpunkte in einer anderen.

Ansonsten haben wir neue Nachbarn gewonnen, und die alten, die weggezogen sind, zum Glück nicht ganz verloren. Wobei mir das spontane Kaffeetrinken mit meiner Freundin Anna doch schon sehr fehlt.

9. Mehr bewegt oder weniger?

In der Gemeinde durften wir die Eröffnung unseres Kinderhortes feiern und es scheint dort wirklich gut zu laufen. Natürlich muss man noch einiges optimieren, aber der Hort deckt ein echtes Bedürfnis ab und es ist schön, die Dankbarkeit der Eltern zu spüren. Und noch viel wichtiger: Die Kinder lieben es, dorthin zu gehen! Wir haben wunderschön renovierte Räumlichkeiten und ein tolles, motiviertes, junges Team.

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?

Bei mir lief es dank Schulter-OP im März besser als letztes Jahr. Seit Herbst macht mir der Magen zu schaffen.

11. Davon war für Dich die Schlimmste?

Die Sache mit dem Magen macht mich momentan fertig, weil es irgendwie keine Ursache für die ständigen Probleme gibt. Das ist noch nicht ausgestanden und demnächsten stehen ein paar unangenehme Untersuchungen an.

12. Der hirnrissigste Plan?

Keine Ressourcen für hinrissige Pläne.

13. Die gefährlichste Unternehmung?

Die fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des Kantons Neuenburg ist momentan ungefähr das Gefährlichste, was wir so unternehmen. Für mehr reichen unseren Ressourcen z.Z. nicht aus.

14. Die teuerste Anschaffung?

Jahresrückblick 2014: Das Boot

Die Generalüberholung unseres Bootes. Ist das eine Anschaffung?

15. Das leckerste Essen?

Jahresrückblick 2014: Tintenfische in der Schinkenbucht

Ich bin jetzt nicht so der Fischfreak, aber die frittierten Fische mit gedämpftem Mangold in der Gostionica Gosinka auf Rab hat es mir schwer angetan. Die habe ich gleich zweimal hintereinander gegessen. Und als Söhnchen frittierte Tintenfischchen entdeckte (mit Beinchen!), war ich hin und weg. Der hat die fürchterlichen Viecher mit beiden Händen in sich reingestopft, dass es mich gar gruselte, ich aber auch nicht wegschauen konnte.

Und dann wurde in unserem Dorf ein neues Thai-Restaurant eröffnet, von dem ich nicht genug kriegen kann.

16. Das beeindruckendste Buch?

Lindbergh von Torben Kuhlmann.

17. Der ergreifendste Film?

Seit langem habe ich mir wieder mal Forrest Gump und Grüne Tomaten reingezogen. Ganz allein mit einer Flasche Rotwein. Wie erwartet habe ich bei beiden rumgeheult. Das gehört so.

18. Die beste CD?

Mozart l’égyptien von Hugues de Courson. Hammer!

19. Das schönste Konzert?

Das Brunnekonzert des ersten Kindergartens von Boudevilliers. Echt, ich war zu Tränen gerührt, obwohl Kurzer statt zu singen lieber vor Verlegenheit rumhampelte und ab dem Bänklein fiel.

20. Die beste TV-Serie?

Major Crimes.

21. Die meiste Zeit verbracht mit?

Kurzem, mir selber, Langem, Spikes, Tisha und meinem Computer.

22. Die schönste Zeit verbracht mit?

Mir selber, Kurzem und Lagem.

23. Zum ersten Mal getan?

Kurzen zur Schule gebracht.

24. Nach langer Zeit wieder getan?

In einem P38a gefahren.

25. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?

Da gab es einiges. Aber ich mag nicht darüber reden, sorry.

26. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

Dass es wirklich nötig ist, den Schulbus um 8h15 nicht zu verpassen und dass dieser nicht wartet, nur weil jemand noch etwas länger Legölen möchte.

27. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Ich glaube, Kurzer hat sich irrsinnig über sein Geburtstagsfest gefreut. Da waren wir am Picknickplatz im Wald und haben Stockbrot und Bratäpfel gemacht.

28. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Ein selbst gemachtes Buch, über das ich ja auch noch bloggen wollte, kommt mir jetzt gerade in den Sinn.

Jahresrückblick 2014: Der Kurze hat ein Buch geschrieben

29. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?

Tausend Mal „Mama, i ha di gärn“!

30. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?

„Wenn Du mich nicht mehr gern hast, habe ich Dich halt doppelt gern“

31. Deine Lieblingsblogs des Jahres?

„Die wo immer“ stand hier zuerst. Aber es gab natürlich auch Neue, darunter unter anderen Gedankenpotpourri und die wunderbare Frau Nieselpriem.

32. 2014 war mit einem Wort:

Zäh.

33. Zum Vergleich: Die Fragebogen der anderen Jahre