Den ersten Monat hätten wir auch schon wieder geschafft.

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Über die sozialen Netzwerke wurde ich auf eine Organisation aufmerksam, die versucht Lachen und etwas Farbe in die schlimmsten Katastrophengebiete dieses Planeten zu bringen. Bewundernswert! Schaut sie Euch an: Clowns ohne Grenzen.

Ein Thema, bei dem mir ganz schwer ums Herz wird: Wie es ist, ein nicht lebensfähiges Kind auszutragen und nach der Geburt beim Sterben zu begleiten: Zwei Tage lang waren sie zu sechst.

Der „Stern“-Journalist Philipp Mausshardt fuhr 16km/h zu schnell und ging dafür zwei Tage ins Vollzugszentrum Bachtel: Lieber in den Knast.

Eine Reportage über die Schülerin Celestine Kpakou, die 2006 trotz massivem Prostest ihrer Schulklasse, Lehrer und des ganzen Ortes aus Deutschland in den Togo abgeschoben wurde und erst sieben Jahre später zurück kehren durfte. Bewegend und für einmal mit Happy End: Eine Heimatgeschichte.

Sie wollte nicht mehr nur die Frau von jemandem sein und fing ihr eigenes Leben an: „Gabriele Mäule war 49 Jahre alt. Zu alt, dachte sie, um zu warten, bis die Kinder aus dem Haus wären. „Manchmal muss man Dinge tun, weil man weiss, sonst geht man kaputt“, sagt sie nüchtern.„: Werner ich gehe, kommst Du mit?

Die Japanisch-Englische Fotografin Chino Otsuka hat sich selber gemeinsam mit ihrem jüngeren Ich fotografiert. Ist sie Fotografin oder vielleicht doch eine Zeitreisende, fragt die Autorin des Artikels: You Would Have No Idea What’s So Incredible About These Photos If You Just Looked Once.

Ellen ist Mutter und 42 Jahre alt, als ihr Herz nicht mehr schlagen will. Markus Collati hat das lange Warten auf ein Spenderherz in dieser eindrücklichen Reportage beschrieben: Ein Herz für Ellen.

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