Endlich wird das Wetter wieder besser und da ich immer noch keinen sonnentauglichen Bildschirm habe, werde ich mich vermehrt mit dem Medium befassen, das landläufig „frische Luft“ genannt wird.
Trotzdem habe ich auch im Juni ein paar Artikel gelesen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
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Obwohl laut einigen Kommentatorinnen regelrechter „Stillzwang“ herrschen soll, ist in manchen Ländern das Stillen rückläufig. So beispielsweise in Mexiko, wo auch in ländlichen Gegenden mit schlechtem Trinkwasser immer weniger Frauen stillen, die Säuglingssterblichkeit und Brustkrebsrate gleichzeitig aber steigt. Ein Zusammenhang ist wahrscheinlich: Warum Mexikos Frauen ihre Babys nicht stillen.
Mutter und Töchter von Julie Fullerton-Batten und noch ein paar Echte Disney-Prinzessinnen von Jirka Väätäinen im fantastischen virtuellen Museum My Modern Met.
Sehr speziell: Polizeilich angeordnetes Hausverbot für drei Elfjährige in ihrem eigenen Schulhaus, weil sie am Samstagabend auf dem Schulareal Fussball spielten. Das geschah nicht etwa in Seldwyla, sondern im Schweizerischen Oensingen: Schulhausverbot wegen Fussballspiels.
Susanne Mierau schreibt auf ihrem Blog über Respekt, und dass Kinder den nicht dadurch lernen können, dass man ihnen „Bitte“ und „Danke“ andressiert, sondern nur, indem man ihnen selber Respekt entgegen bringt: „Wie heisst das Zauberwort? RESPEKT„
Immer nur hin und her, von einem Kurs in den anderen und Fördern bis der Kopf wackelt – um all das zu verdauen und zu speichern, müssen Kinder auch mal Entspannen können. „Faulenzen will gelernt sein“ im Focus Online.
Nicht nur wie wir etwas sagen ist wichtig, sondern auch was wir sagen und welche Worte wir wählen. Dr. Anja Schmelz auf Urbia: „Was Eltern niemals sagen dürfen„.
Und gleich nochmal Susanne Mierau, diesmal über das Trösten: „Ist doch nicht so schlimm. Ist es doch!„
Optimistisch wie immer macht uns die Bernerin Ursula Lüthi („Einfach Essen“) mit erfrischenden Sommerdrinks gluschtig: „Dr Summer chunnt – Limonaden für die wärmeren Tage„. Es lohnt sich übrigens nicht, diesem Blog zu folgen, man wird dabei nur hungrig 🙂