Einmal mehr geht ein Artikel durch meine Timeline, der beschreibt, wie der Nahrungsmittelkonzern Nestlé den Menschen in Afrika das Trinkwasser abpumpt. Dass solche Meldungen meist ein unzusammenhängendes Sammelsurium von unbelegten Behauptungen sind – geschenkt! Weiterlesen →
Der April stand bei mir ganz im Namen des Geschäftes, so dass ich den Blog etwas stiefmütterlich behandeln musste. Osterferien und Dauerregen taten ihr Übriges, um die Laune dauerhaft zu vermiesen. Aber genug gejammert: Die Sonne ist zurück und der Winter ist dem Frühling gewichen.
Hier wieder meine Sammlung von Artikeln, die mir im Laufe des letzten Monates über den Bildschirm geflimmert sind und die ich wert finde, gespeichert und geteilt zu werden. Weiterlesen →
Was ist mir diesen Monat ins Netz gegangen? (Bild Gitti Moser / pixelio.de)
Das war unser August 2014: Kurzer wird eingeschult, mag nicht ohne mich dort bleiben, muss nach einer Woche aber bei der Trennung nicht mehr weinen und geht fortan gerne dortin. Und auch andere, lange ersehnte Entwicklungsschritte tun sich auf. Wir alle sind gewachsen in diesem Monatu und unser gesamtes Leben verändert sich wieder.
Auch die Kinder anderer Eltern werden gross, werden erzogen, und schreiben oder berichten darüber, wie es sich anfühlt und was andere dazu meinen. Hier meine Links des Monats August 2014.
Anouk lebt in einem Quartier mit 50% Menschen mit Migrationshintergrund und wird dort in eine Schule gehen, wo 3/4 der Kinder nicht Deutsch als Muttersprache haben. Ihre Eltern möchten das so: Was soll Anouk lernen?
Passend zum vorhergehenden Artikel denkt Heidemarie Brosche in der SZ darüber nach, wie das Bildungsbürgertum auf das „Prekariat“ runterschaut und wie unhöflich das im Grunde ist, weil auch diese Eltern ihr Bestes für ihre Kinder geben: Schantall in der Schule.
Ich bin einfach nur sprachlos: „Lucia ist heute 59 Tage alt. Sie misst 54 Zentimeter und wiegt 4500 Gramm. Sie ist immer noch einen Großteil des Tages von ihrer Mutter getrennt. Jugendamt und Ärzte wollen ausschließen, dass ihr Name einmal in einer Reihe mit Jessica, Chantal und Yagmur genannt wird.“ – Warum eine Mutter ihr Baby nicht in den Arm nehmen darf.
Christine Link erklärt in der „Zeit“, wie das mit der Inklusion funktioniert und was der Staat dazu tun könnte: Wie ich im Traum mein Abitur verlor.
Die Entstehung von Kriegen war mal mein Spezialgebiet. Medien und Krieg ist ein weiteres Thema, das viele Sowis beschäftigt. Der folgende Text von Richard C. Schneider, dem Studioleiter der ARD in Tel Aviv, fasst die Problematik der Berichterstattung eindrücklich und verständlich zusammen: Gegen die Bilder ist unser Text machtlos.
Der Tsunami in Südostasien von 2004 hat unzählige Menschen getötet und Familien getrennt. Und doch scheint es Wunder gegeben zu haben oder auch nicht: Die verlorene Tochter.
Hier ein neues Blog, dem zu folgen ich Euch dringend ans Herz möchte: Das Fürchten lernen.
Spannend, was trotz Exportverboten mit Elektroschrott aus Mitteleuropa geschieht: Wo unsere alten Fernseher landen. Die dazu gehörende Projektwebsite heisst Follow the Money und kann ihrerseits per RSS verfolgt werden.
„Grosse-Töchter-Spezial“
Anfang Monat ging es an der Sprachfront ja wieder mal hoch zu und her. Offenbar ist es für viele Deutschsprachige immer noch unzumutbar, Frauen nicht nur mitzumeinen (wenn überhaupt), sondern auch noch mitzunennen. Das ging sogar bis zu Todesdrohungen gegenüber der österreichischen Familienministerin. „Alle schreiben wie sie wollen“ ist ein paar ewiggestrigen Sprachschützern zu wenig, lieber hätten sie so neumodisches Zeug wie Beidnennung wenn Frauen und Männer gemeint sind, auf dem Gesetzes weg verboten. Da sie dazu einen offenen Brief schrieben, war das Geschehen natürlich viel beachtet und viel diskutiert. Hier ein paar Schmankerln:
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