In dieser Woche hatte dein Papa Geburtstag und vor elf Jahren erfuhren wir, dass du nicht mehr lebtest.
Am Abend vorher hatte ich leicht bräunlichen Ausfluss, aber da ich am Morgen sowieso zur Frauenärztin zur 1. Trimesterkontrolle musste, machte ich mir deswegen keine Gedanken.
Zu Beginn meiner ersten Schwangerschaft kam so einiges zusammen: Zuerst erhielten wir die Kündigung für die Wohnung in der wir 16 Jahre gelebt hatten. Wir mussten vor die Schlichtungsstelle und konnten zwar nicht in der Wohnung bleiben, bekamen aber drei Jahre zugesprochen, um uns etwas Neues zu suchen. Wenige Wochen später erhielt ich auf der Arbeit die Kündigung. Aufgrund der Schwangerschaft war die Kündigung zwar nichtig, aber mein Vorgesetzter, der mir gekündigt hatte, wollte nicht mehr mit mir zusammenarbeiten und die Geschäftsleitung besorgte mir einen Arbeitsplatz in der Qualitätskontrolle, der nichts mit meiner bisherigen Tätigkeit zu tun hatte. Es war keine schöne Situation und ich war zwar in einem sympathischen Team gelandet, hatte aber keine Freude an meiner Tätigkeit. In der 15. Schwangerschaftswoche erfuhr ich, dass das Baby gestorben war. Weiterlesen →
Ich habe mich ja schon verschiedentlich darüber ausgelassen, dass ich nach Möglichkeiten suche, Büroarbeit und Kinderbetreuung auf eine Art und Weise zu verbinden, bei der sowohl meine als auch Kurzens Bedürfnisse erfüllt werden. Hier ein paar Ideen, die bereits umgesetzt wurden, zusammengetragen von Maya Dähne: WLAN und Wickeltisch.
Was für eine wunderbare Begegnung herauskommen kann, wenn man als Elter mal seine Berührungsängste mit Randstandgestalten etwas zurückstellt und der Menschenkenntnis seines Kindes vertraut, erzählt Frau Gminggmangg: Hast Du Durst?
„Auf Zehenspitzen“ hat in den deutschsprachigen Medien nach Aussagen zu Schwangerschaft und Post-Schwangeren-Körpern gesucht. Ihr Fazit: …ach, lest selber: Post-schwangere Körper in den Medien.
Moritz Baumstieger sucht nach einer Kiste Cognac, die sein Grossvater während der Besetzung der Normandie dort am Strand vergraben haben soll und nach der Geschichte dahinter. „Bald wird es niemand mehr geben, der den Weltkrieg erlebt hat. Dann werden all die kleinen Geschichten verloren sein, aus denen sich die große Geschichte zusammensetzt. Die meines Opas ist nur eine von Millionen – er hat sie größtenteils für sich behalten wie die meisten seiner Generation.“ Weiterlesen: Sein Schatz.
Eine Reportage, die mich sehr bewegt und mit einem Kloss im Hals zurückgelassen hat, ist die Geschichte von Frau C., die über ihre schizophrene Tochter Lea erzählt. So viel Liebe, so viel Schmerz. Etwas Zeit und Ruhe mitbringen, der Artikel ist keine leichte Kost: Liebe und Angst.
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