Im Juni gab es bei den Kindern im Dorf so viele Verletzungen, dass einige Eltern schon von einem „Fluch“ sprachen. Allein in Kurzens Klasse gab es zwei Arm- und drei Beinbrüche. Einer der Armbrüche war „natürlich“ unser Sohn, der herausfinden wollte, ob er mit den Inlines die kopfsteingepflasterte Rampe vom Schloss herunter ins Städtchen runterdüsen konnte. Er konnte übrigens nicht.
Vor lauter Grill- und Apérofestchen kam ich kaum zum Bloggen geschweige denn zum Links sammeln. Für ein paar hat es dann aber doch gereicht.
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Einfach nur WOW, was da an Power und Organisationstalent zum Vorschein kommt: Villa Kunterbunt.
Ein Thema, das uns wohl alle angeht, behandelt meine Blogentdeckung des Monats: Mein Computerkind. Dringende Leseempfehlung!
Sprache beeinflusst unser Denken, das wissen wir schon lange. Zwei deutsche Linguistinnen haben jetzt belegt, dass die Art und Weise, wir wir Beruf bezeichnen – ob wir nur die männliche Form, oder männliche und weibliche Form benutzen – einen Einfluss darauf hat, ob sich ein Kind diesen Beruf zutraut oder nicht: Geschlechtergerechte Sprache und Lebensentscheidungen.
Krachbumms Artikel nach der Amokfahrt in der Grazer Innenstadt hat mich tief berührt: Wo ist die Liebe hin? Amok, Trauma, Hass, und Graz.