Heute – auf den Tag 6 Jahre nach dem ALTE meines Sohnes – durfte ich mit eigenen Weihnachtsgedanken das Adventsfenster auf dem Blog der charmanten Frau Nieselpriem gestalten. Allein ihre Einleitung ist so schmeichelhaft, dass ich vor Scham erröte (aber ich will sie Euch trotzdem nicht vorenthalten):

Katharina lebt in der Schweiz und schreibt auf Mama hat jetzt keine Zeit. Wir haben uns zusammen gefunden, als ich für sie unter einem Pseudonym einen Gastartikel geschrieben habe. Dem folgte oder ging voraus ein sehr interessanter Mailverkehr. Wir teilen viele Erfahrungen, Ansichten und sie war mir vom ersten Moment an grundsympathisch! Auch, weil sie prinzipiell keinen Cent auf allgemein gängige Meinungen gibt und einfach ihr “Ding” macht. Kein Thema ist ihr zu heikel, nichts zu politisch. Sie will es, sie macht es. Ich mag sie dafür sehr! Jetzt aber ging es um Weihnachten. Also mit Weihnachten braucht man Katharina nicht zu kommen. Sie ist der Grinch unter den Elternbloggern. Für uns hat sie trotzdem eine Weihnachtsgeschichte geschrieben und – typisch Katharina – ohne Streuseln, Glocken, Engelsgeläut. Dafür mit Tiefgang und Gänsehaut. Danke Katharina!

Hier geht es weiter: Tür 4 – Weihnachtsgedanken am Kinderbett | Nieselpriem

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