Der Roman „Samson und Nadjeschda“ von Andrej Kurkow aus dem Diogenes Verlag ist ein Krimi, eine Liebesgeschichte und ein historischer Roman aus der Zeit der Russischen Revolution.
Romane für Erwachsene
T.S. Orgel: „Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen“ (Rezension)
Im Fantasy Krimi „Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen“ von T.S. Orgel aus dem Heyne Verlag macht sich eine junge Frau auf die Suche nach dem gestohlenen Schädel von Schiller.
Felicitas Fuchs: „Minna. Kopf hoch, Schultern zurück“ (Rezension)
In ihrem Roman „Minna. Kopf hoch, Schultern zurück“ aus dem Heyne Verlag erzählt Felicitas Fuchs die Lebensgeschichte der Schneiderin Minna während den goldenen Zwanzigern und dem zweiten Weltkrieg in Deutschland.
Annette Fabiani: „Die Champagnerfürstin“ (Rezension)f
Rezension von Die Champagnerfürstin von Annette Fabiani aus dem Goldmann Verlag, über die beiden Grandes Dames der Champagne, Madame Pommery und Veuve Clicquot.
Seraina Kobler: „Tiefes, dunkles Blau“ (Rezension)
Im Kriminalroman „Tiefes, dunkles Blau“ von Seraina Kobler aus dem Diogenes Verlag sucht die Seepolizistin Rosa Zambrano in Zürich nach dem Mörder ihres Frauenarztes.
Cornelia Achenbach: „Nachtwanderung“ (Rezension)
Rezension von Cornelia Achenbachs Roman „Nachtwanderung“ über zwei Mädchen, deren Freundschaft mit 14 zerbricht und die sich erst 20 Jahre später wiedersehen.
Bonnie Garmus: „Eine Frage der Chemie“ (Rezension)
Rezension des Romans „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus aus dem Piper Verlag über eine junge Chemikerin, die in den 1950er Jahren versucht, sich als Wissenschaftlerin einen Namen zu machen.
Lesefutter 1/2022: Das Schwärmen von tausend Bienen (Outlander 9), Arthur und die Farben des Lebens, Baba Dunjas letzte Liebe
Was ich im Frühling gelesen habe: „Das Schwärmen von tausend Bienen“ von Diana Gabaldon (Outlander 9), „Arthur und die Farben des Lebens“ von Jean-Gabriel Causse, und „Baba Dunjas letzte Liebe“ von Alina Bronsky.
„Am Boden des Himmels“ von Joana Osman (Rezension)
Im Roman „Am Boden des Himmels“ von Joana Osman geht es um Israel und um die Spannungen zwischen Juden und Palästinensern. Aber hauptsächlich geht es um Menschen, die versuchen, das Richtige zu tun.
Gelesen: „peu importe où nous sommes“ von Antoinette Rychner
Der Sohn der Autorin bekommt von einem Tag auf den anderen Leukämie und sie erzählt von den Wochen und Monaten, in denen sie ihren Sohn bei der Chemotherapie und im Spital begleitet hat.