In ihrem Roman „Wo die Geister tanzen“ erzählt Joana Osman die Geschichte der Flucht ihrer Familie und die Geschichte der Palästinenser.
Literatur
Selma Lagerlöf: „Charlotte Löwensköld“ (Rezension)
Rezension von Selma Lagerlöfs Roman ‚Charlotte Löwensköld‘ aus der Manesse Bibliothek. Eine mitreissende Geschichte von Liebe, Eifersucht und Missverständnissen im Schweden des 19. Jahrhunderts.
Rita Angelone: „Die Angelones – Pasta, Fussball und Amore“(Rezension)
Meine Rezension von ‚Die Angelones – Pasta, Fussball und Amore‘ gesammelte Kolumnen von Rita Angelone. Tauche ein in das Leben einer italo-schweizer Familie und geniesse unterhaltsame Geschichten über Mutterschaft, das Leben in Zürich und die Herausforderungen des Alltags. Ein Buch, das Eltern lieben werden.
Bücherliebe: Weshalb ich manche Bücher mehrmals lese
Erfahre, warum das erneute Lesen von Büchern eine besondere Form der Bücherliebe ist. Von Kindheitserinnerungen bis zu zeitlosen Klassikern – entdecke, warum manche Bücher immer wieder gelesen werden.
Jodi Picoult: „Ich wünschte, du wärst hier“ (Rezension)
Der Roman „Ich wünschte, du wärst hier“ von Jodi Picoult erzählt von Diana O’Toole, die während der Covid-19-Pandemie auf den Galapagos-Inseln gestrandet ist. Nach einem Tauchunfall ist nichts mehr wie es vorher war.
Katharina Innig: „Die Forscherin“ (Historischer Roman)
In ihrem teilweise fiktiven, teilweise authentischen historischen Roman „Die Forscherin“ beschreibt Katharina Innig die Forschungsreise der Prinzessin Therese von Bayern zum Amazonas.
Christina Rey: „Ein kleines Stück von Afrika – Aufbruch“ (Roman)
In ihrem historischen Liebesroman „Ein kleines Stück von Afrika – Aufbruch“ beschreibt Christina Rey das Leben der jungen Ivory, die sich in einen afrikanischen Grosswildjäger verliebt und um die letzte Jahrhundertwende mit ihm in Kenja ein Jagdressort eröffnet.
Antoinette Rychner: „wo auch immer wir sind“ (Erzählung)
In „wo auch immer wir sind“ beschreibt die Literaturpreisträgerin Antoinette Rychner den Ausnahmezustand ihrer Familie während der 6 Monate dauernden Krebserkrankung ihres kleinen Sohnes.
Wolfgang Luef: „Im Museum gewesen. Überall meine Familie gesehen“ (Rezension)
Wolfgang Luef ist im Museum gewesen und hat in den alten Kunstwerken überall Szenen gesehen, die ihn an seine Familie erinnern.
Viktor E. Frankl: „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ (Rezension)
In „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ berichtet der Psychologe Viktor E. Frankl von seinen Erlebnissen im Konzentrationslager und die psychischen Belastungen der Häftlinge vor, während und nach der Zeit im KZ.