Der Mai startete sommerlich und nach den Eisheiligen wurde es dann bitter kalt. Deshalb auch keine Reue meinerseits, am Computer zu sitzen und nach interessanten Artikeln zu suchen.
Hier wieder eine kleine Auswahl von solchen, die mir zum Thema Familie und Kinder über den Bildschirm geflimmert sind. Weiterlesen →
Was ist mir diesen Monat ins Netz gegangen? (Bild Gitti Moser @ pixelio.de)
Auch im Mai sind mir wieder zahlreiche Reportagen und Artikel begegnet, die im entferntesten Sinn mit Elternschaft zu tun haben.
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Was geschah eigentlich mit den Menschen, die in dieser eingestürzten Textilfabrik in Bangladesch verletzt wurden oder Familienmitglieder verloren haben? Wir alle fanden es doch so skandalös, was dort geschah, nur damit wir hier ein T-Shirt für unter zehn Franken kaufen können? Nur die Anderen tun so was, wir selber kaufen natürlich nie im H&M oder im C&A, Vögele, und wie sie sonst alle heissen, die Textilhandelsketten, die dort produzieren liessen. Was geschah mit den Menschen, die dort arbeiteten und denen Versicherungszahlungen und Wiedergutmachung versprochen wurde? Selber lesen und fremdschämen: Im Stich gelassen!
Hier kommt wieder einer dieser Beiträge, die mich sprach- und ratlos zurück lassen. Wann kippt ein Kind? Wann wird es vom niedlichen, neugierigen Lauser zum Mörder und Attentäter und was muss Furchtbares geschehen, damit das passiert? „Darum geht es in Afghanistan: um Menschen, die verschwinden. Um Kinder, die sich und andere ermorden. Es geht nicht um Ballons. Es ging selten um die Vorstellungen, die sich Fremde machten.“ – Ein Kind, ein Killer.
In Einer von sieben Milliarden nimmt Katja Schwab von SciLogs etwas Abstand zu den Alltagsproblemchen und zeigt auf, wie relativ die im Grund genommen sind.
Körperlich oder geistig behinderte Menschen und Sex. Auch so ein Thema, über das man nicht nachdenkt, nicht nachdenken will. Denn es betrifft einem ja nicht. Und überhaupt. Benjamin Piel hat sich des Themas angenommen und für seine einfühlsame Annäherung gleich den Theodor Wolff Preis verliehen bekommen: Bettys erstes Mal.
Warum sich manche junge Menschen mit Migrationshintergrund in ihrer Heimat nie ganz zuhause fühlen können erklärt Özlem Gezer in diesem Spiegel-Artikel und erhielt dafür den Henri-Nannen-Preis: Türkisiert.
Wie hoch war eigentlich der wahre Preis für das T-Shirt, das Du trägst? Bitte nur anklicken, wenn Du Zeit und Ruhe hast, um die Präsentation zu verdauen: The shirt on your back.
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